Meine Therapiehündin Bibi ist täglich in meiner Praxis anwesend. Je nach Kind/Jugendlichen wirkt sie aktiv oder passiv im therapeutischen Prozess mit. Hier gibt es kein MUSS, aber alles KANN. Das Kind/der Jugendliche, aber auch Bibi müssen sich wohl und geschützt hierbei fühlen.
Im therapeutischen Setting kann Bibi zu einer dritten „Person“ werden und den therapeutischen Heilungsprozess aktiv mitgestalten.
So wirkt Bibi nicht nur beruhigend und mindert u.a. Ängste, Dissoziationen unmittelbar in der Sitzung. Es können durch die Anwesenheit von Bibi als dritte „Person“ Verhaltensmuster und Konflikte, welche oftmals nur außerhalb des Praxisraums auftreten, aktiviert, analysiert und somit therapeutisch nutzbar gemacht werden. Gemeinsam kann so neues Verhalten erprobt und erlernt werden.
Bibi und ich haben am Institut für hundegestützte Psychotherapie die entsprechende Fachausbildung absolviert.
Es liegt natürlich die Erlaubnis gem. § 11 Tierschutzgesetz (TierSchG) sowie eine Tierhaftpflichtversicherung vor.